
Hackers "Boosta" hat ein Gewaltproblem: Jetzt Spritzen-Attacke gegen Frau im Büro
Die Aufregung um Wiens “Spritzen-Männchen” (Boosta) reißt nicht ab. Nach dem offenen Gewaltaufruf gegen Ungeimpfte, attackiert die vom roten Stadtrat Peter Hacker losgelassene Figur in seinem jüngsten Video zwei Impf-Muffel im Büro körperlich. Gewalt gegen Frauen – finanziert vom Steuerzahler … der Shitstorm ist vorprogrammiert.
Ganz Wien fragt sich: Wann begräbt Hacker endlich das Spritzen-Männchen mit dem Gewaltproblem? Dass nun ganz offen für Gewalt gegen Frauen geworben wird, schlägt dem Faß endgültig den Boden aus. Diesen Eindruck kann man zumindest gewinnen, wenn man die Reaktionen auf Twitter sieht.
Während viele Wiener nicht wissen, wie sie ihre Stromrechnungen bezahlen sollen, wird von der Stadt Wien Steuergeld für diese unsägliche Impfkampagne verschleudert – beschwert sich etwa ein User.
Chaos in Spitälern und Energie-Krise: Jetzt auch noch das Spritzen-Männchen
Besonders brisant: Während in Wien Mega-Chaos in den Spitälern herrscht und Ärzte wegen mutmaßlich manipulierter Corona-Zahlen den Aufstand proben, jetzt auch noch ein „lustiges“ Corona-Spritzen-Männchen. Der eXXpress berichtete bereits über die Kritik am SPÖ-Stadtrat.
Kommentare