"Putins Bluthund" meldet Verluste: Tschetschenische Soldaten in der Ukraine getötet
Putins Bluthund meldet Verluste: Tschetschenenführer Ramsan Kadirows Spezialeinheiten kämpfen in der Ukraine. Es seien zwei tschetschenische Soldaten getötet und sechs weitere verletzt worden. Kadirow sieht es pragmatisch. “Ja, im Krieg wird getötet, und das war nun mal ihre Berufswahl”, erklärt er.
Nun hätten sie ihr Leben eben für die Sicherheit Russlands und der Ukraine gegeben. Kadirow betont immer wieder, dass es um die “Befreiung” der der Ukraine gehen würde. Mit seiner Hilfe gewann Putin den Tschetschenienkrieg, die tschetschenischen Kämpfer gelten als kampferprobt und äußerst brutal.
Tausende Freiwillige Kämpfer
Russland hatte zuvor Bilder von tschetschenischen Kämpfern verbreitet, die sich bereit machten, in die Kämpfe in der Ukraine einzugreifen. Dabei hieß es, dass es bis zu 70.000 “Freiwillige” geben würde.
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