Die Raiffeisen Bank steigt in den Mobilfunk-Markt ein
Mit dem 14. Februar ist die Raiffeisen Bank unter die Mobilfunkanbieter gegangen. In Kooperation mit Ventocom können Kunden unter dem Namen “Raiffeisen Mobil” zwischen drei Tarifpaketen wählen, telefoniert wird im Netz von Magenta.
Raiffeisen bietet seinen Bankkunden jetzt unter der Marke “Raiffeisen Mobil” eigene Handyverträge an. Die Bank kooperiert dabei mit dem virtuellen Mobilfunkanbieter (MVNO) Ventocom, der auch hinter der Marke “Hot” steht. Ventocom ist wiederum im physischen Mobilfunknetz von Magenta eingemietet. Das Angebot richtet sich an Raiffeisen-Bankkunden, die pro IBAN auch SIM-Karten für vier weitere Personen aktivieren können, gab Raiffeisen am Montag bekannt.
Werbe-Rollout startet am 28. Februar
Ab 28. Februar soll “Raiffeisen Mobil” mit einer österreichweiten Kampagne beworben werden, kündigte die Geschäftsführerin der Zentralen Raiffeisenwerbung, Petra Walter, an.
Es gibt drei Tarife (S, M, L) mit jeweils 1.000 Gesprächsminuten und 1.000 SMS sowie 5 GB Datenvolumen um 4,90 Euro, 15 GB um 9,90 Euro und 25 GB um 14,90 Euro. Laut Ventocom-Chef Michael Krammer gibt es weder Servicepauschalen noch Aktivierungsgebühren oder Mindestbindungen, jeder 12. Monat ist gratis. Die SIM-Karten gibt es online unter www.raiffeisen-mobil.at oder in ausgewählten Raiffeisen-Filialen.
Kommentare