Rekord bei Sprengungen: Bankomat-Räuber nehmen Tote in Kauf
Um an Geld zu kommen, gehen Kriminelle immer brutaler vor: Nie wurden so viele Bankomaten in Deutschland gesprengt wie heuer. In diesem Jahr waren es bisher 450. Auch in Österreich wurden jüngst zwei Geldautomaten in die Luft gejagt.
Viele Kriminelle rauben heute keine Bank mehr aus, sondern sprengen einfach einen oder mehrere Bankomaten, um an Geld zu erbeuten. Dabei nehmen sie auch Verletzte und Tote in Kauf. Allein in Deutschland sind in diesem Jahr 450 Geldautomaten gesprengt worden. Das ist Rekord. Denn wie die Welt berichtet, sind in den Jahren zuvor deutlich weniger Automaten in die Luft gejagt worden – 414 im Jahr 2020 und 381 im Vorjahr.
Die Taten würden seit Neuem vermehrt mit Sprengstoff verübt. Das sei eine neue und beunruhigende Entwicklung: Früher hätten Kriminelle eher Gasgemische für Anschläge verwendet. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Menschen in der Tatortumgebung akut gefährdet seien: Es seien schon Fußgänger verletzt worden, Metallteile in Kinderzimmern eingeschlagen, Häuser unbewohnbar gemacht worden.
Kommentare
Das sind ziemlich sicher Balkanbanden.Uns jetzt sollen noch die ganzen Balkanstaaten zur EU ,mit Reise-
freiheit und Niederlassungsrecht und das im derzeitigen Zustand der EU.
Was uns dann in Österreich blüht möchte
mir gar nicht vorstellen. Mir graust es nur
mehr ! ! ! ! ! !
Ob diese Spezialisten auch für nordstream verantwortlich sind? Mit Sicherheit. Jetzt brauchen wir nicht mehr unter unseren “Freunden ” suchen.