Rendi-Wagner: Drei-Punkte-Plan gegen Medikamenten-Knappheit
538 Medikamente sind laut der AGES „nicht“ oder nur „eingeschränkt verfügbar“. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner verlangt nun, die Medikamente-Produktion aus China zurück nach Europa zu holen. Drei Maßnahmen schlägt sie dafür vor.
Erstens soll ein „Made-In-Austria Fonds“ mit 3 Milliarden Euro eingerichtet werden, wie die SPÖ-Chefin der „Krone“ erzählt. Darüber hinaus soll die österreichische Forschungsprämie erhöht werden. Unternehmen sollen die neue Produktionskapazitäten in Österreich aufbauen, und dafür künftig mit einer Prämie von 30 Prozent bis Ende 2025 begünstigt werden. Wer eine Prämie erhält, wäre demnach verpflichtet, einen Teil der Produktionskapazitäten für die Verwendung in Österreich zu reservieren.
Wer in Europa verkauft, soll auch hier produzieren
Zweitens sollte ein Krisenlager mit definierten Medikamenten gefüllt werden. Dafür soll das Gesundheitsministerium sorgen.
Komplizierter ist der dritte Punkt. Er müsste auf EU-Ebene umgesetzt werden: „Wer in Europa in Zukunft Medikamente verkaufen will, soll zu einem gewissen Anteil auch in Europa produzieren und einen gewissen Anteil der Medikamente in Form einer ‚Notreserve‘ stets zurückhalten müssen“. Bleibt zu hoffen, dass der letzte Punkt nicht zu neuen Engpässen führt, wenn jene, die bisher ihre Medikamente in Europa verkauft haben, sich nicht darauf einlassen wollen.
Kommentare
Ach die Pamela, hat wie der Kern nicht nur Plan A, sondern das ganze Alphabet. Zuerst muss sie alle Medikamente auf Nebenwirkungen an sich erproben, dann bin ich bereit, ihren Vorschlag anzunehmen. Bussi Pamela!
Die roten haben immer Pläne aber Umsätzen tun sie nur teuerungen und wie man Flüchtlinge versorgt und ins Land hollt wer soll euch wählen so viel dumme und unwissende haben wir nicht
Hat sie auch einen Plan gegen die Teuerungen des Hrn. Ludwig oder sondert sie auch 2023 nur heiße unglaubwürdige Luft ab.
Unglaublich wie weit sie vordenken
kann, nur leider Jahre zu spät.
Wieder ein tolles Foto von ihr sind wir froh das sie niemals Kanzlerin sein wird
Seit wann haben Sozen einen Plan. Agieren sie doch seit Jahrzehnten eher planlos.
Medikamentenknappheit gab und gibts immer wieder!
Und immer wieder kommt man auf die Idee Medis wieder in der EU zu produzieren!
Und immer wieder vergessen sie darauf das auch tatsächlich zu tun!!!
Dumper Linkspopulismus für die Klientel der ehemaligen Sozialdemokratie!
Was da links sein soll frag ich mich. Ich seh das sehr nationalistisch.
Na geh !!? Jetzt plötzlich eine Ent-Globalisierung , eine weitere Ver-Staatlichung , ja woher kommt denn das ?? Jeder klar denkende Investor wird diese kapitalfeindliche, enteignende, durch und durch sozialistische EU meiden wie der Teufel das Weihwasser !! Das ist Gift-Gegend für jede Industriegesellschaft !!
WER soll denn mit Roten/Grünen/Linken kooperieren ?? WER ??? 🙁 🙁
“Wer ein Trottel ohne Selbstkontrolle ist, muss halt mit den Konsequenzen leben. Der Gesetzgeber hat sich da aber rauszuhalten.”
Ja, aber warum soll die Allgemeinheit deren Krankheitskosten bzw. Pharmaunternehmen finanzieren, die keiner braucht?
Die Frau PRW irrt sich in der Adresse! Ihre Ansprechpartner sitzen nicht in Österreich, sonder in der Schweiz, in Deutschland und den USA. Sie weiss das und dennoch verbreitet sie unausgereifte Vorschläge. (Wer soll hier für dumm verkauft werden?).
Das sind ja ehrenhafte und sinnvolle Vorschläge der Frau Rendi, aber, die sozialdemokratischen Kollegen in Brüssel dürften etwas andere Interessen verfolgen. Ansonsten kann man es nicht erklären, warum derartige Vorschläge, die ja schon seit Jahren auf dem Tisch sind und eigentlich jedem einleuchten, nicht umgesetzt werden!
Bei den Medikamenten was die Auslagerung betrifft, war ihre SPÖ federführend im Sozialministerumium beteiligt da teure Medikamente durch Plagiate ersetzt wurden. Daher erfolgten Abwanderungen der Produktionen ins Ausland. Jetzt kommt das ? weil es zu spät ist. Die SPÖ ist eine unfähige Regierungspartei.
Seit gut 45 Jahren wurde unter überwiegend sozialdemokratischem Einfluss die österreichische Pharmaindustrie systematisch ans Ausland verkauft oder durch staatliche Behinderungen zum Schließen gebracht. Diese Reflexartigen Ansagen der lieben Rendi sind nichts als heiße Luft, denn sobald konkrete politische Handlungen zu setzen sind, kommen postwendend die Ausreden auf EU etc.
Wusste gar nicht das die Roten in einer Regierung sitzen….Wünschen kann man sich viel….Ach so wird ja eh nur daher phantasiert….Nach ihrem Geschwafel …..kein Geld und schon gestern Umgesetzt…so sind die Roten…
3 Punkte-Plan zur Überwindung des hausgemachten Mangels:
1. Punkt: weg von Grün
2. Punkt: weg von Rot
3. Punkt: weg vom Sozialismus/Kommunismus und Planwirtschaft
Ein 3 Punkte Plan zur Rettung der SPÖ wäre besser.. ?
Warum sollte man die retten wollen?
@RAPHAEL
der 3 Punkte Plan zur Rettung der SPÖ wäre ganz einfach umzusetzen
1. Reni-Wagner tritt zurück
2. Rendi-Wagner wird zurückgetreten
3. Rendi-Wagner muss zurücktreten
Seit sehr langer Zeit wieder einmal ein vernünftiger Gedanken von prw. So einfach ist die Sache aber nicht, nichtsdestoweniger brauchen wir aber wirklich einen guten Plan in der Medikamentenkrise. Den sollen aber fähigere Leute machen. Es wäre schon lobenswert, wenn prw und ihre spö eine gemeinsame Initiative unterstützt.
Das Problem ist nicht in Österreich zu lösen. Über ein EU weites sollte sich diese bemühen.Wenn die Wirtschaft nur über Gewinnmaximierung nachdenkt und nicht über Versorgung der Europäer , wird’s nix werden.PRW hat natürlich wieder 3 Md Forderung. Und woher?
Wenig geehrte Joy !
Tag täglich beweisen Sie uns das Sie ein Problem haben . Der intelligente Mensch glaubt eine Fähigkeit zu haben und erkennt bald seinen Fehler und orientiert sich anderwärtig. Der Dumme macht in seiner narzisstisch geprägten Welt einfach weiter ohne sich zu hinterfragen
Ìrgendwie habe ich da ein de ja vue. Wie war das noch am Anfang der Corona-Pandemie, als Kurz mit Isreal und Dänemark gemeinschaftlich eine Stiftung/Forschungsstelle für Impfstoffentwicklung starten wollte, und dass österr. Pharmafirmen ihre Produktion zurück nach Ö holen wollte? Dass da nichts mehr weiterging, da er sich vornehmlich mit den ‘Kurz muss weg’-Krawallen, der WKStA-Veröffentlichung seiner privaten Chats und Klenks geschmacklosen Fotomontagen beschäftigt wurde, ist verständlich. Die 3 eigentlich zuständigen Gesundheitsminister von den Grünen haben mit Medikamenten natürlich nichts zu tun, sind unschuldig.
Die Frau Rendi ist ja soo gescheit, niemand sonst käme auf so einen Plan!
Als es in Österreich bei FFP2-Masken im Jahr 2020 einen extremen Engpass gab und “Hygiene Austria” gegründet worden war, um die österreichische Bevölkerung rasch mit Schutzmasken versorgen zu können, wurde diese Firma sofort der Steuerhinterziehung, des Ausbeutens von Leiharbeitskräften, etc. verdächtigt und es regnete firmenschädigende Medienberichte, anonyme Anzeigen, etc. sodass es sich wohl zukünftig viele Firmengründer zwei Mal überlegen werden – egal wie hoch die Forschungsprämien auch sein mögen, ein Unternehmen in Österreich zu gründen, wo hier Unternehmen von den Linken als ” gierige Ausbeuter” der Arbeiterklasse gelten und andere Länder wesentlich unternehmerfreundlicher agieren. Außerdem dauert es speziell bei der Medikamentenforschung bis zur Zulassung eines Medikaments oft Jahrzehnte und bei einem Notfallplan geht es aber darum, sofort für eine Sicherheit bei der Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten zu sorgen und nicht darauf zu hoffen, dass irgendwann ein neues Medikament auf den Markt gebracht werden wird. Die SPÖ kann der EU zudem nichts vorschreiben. Die Vorschläge der SPÖ sind für mich daher reiner Populismus ohne Substanz!
Niemand hätte diese Masken jemals benötigt!
Einige Gedanken möchte ich dem an sich guten Vorschlag noch hinzufügen:
Die produzierende Industrie befindet sich sichtlich im Abgang (oder alternativ – im Niedergang). Es fehlt an (leistbarer) Energie, an Gas (für die chemische Industrie überlebenswichtig; sh. BASF), teilweise auch an (echten) Fachkräften und manchmal auch an aushaltbaren Arbeitsbedingungen.
Der Unfug mit dem Auslagern von Produktion hat mit dem Bilderberger Vranitzky begonnen (Entstaatlichung, Verschenkung von Staatsbetrieben) und sich mit dem einsetzenden Globalisierungswahn (auch ein Irrtum des kollektiven Westens) fortgesetzt; ist also auch von der SPÖ mit initiiert worden.
Warum wird nicht dargestellt,dass es gleichwertige Medikamente von anderen Herstellern in ausreichender Menge gibt?
Warum wird schon wieder Angst verbreitet?
Wovon soll damit abgelenkt werden?
????….na bravo, die stellt sich da hin…und das erste was man hört bzw liest 3 Milliarden Euro….gute Frau wo leben Sie…???….und das tolle ist ja es wird in einen Fonds verpackt…für wie blöd halten diese Politiker uns ÖSTERREICHER Freunde ihr wisst schon das bald auch mal ZAHLTAG ist….und die letzten beißen die Hunde…und das sind wir das STEUERZAHLERVOLK
Weil grad Weihnachtszeit war,würde ich mir auch was wünschen, Die Kassen sollen nur mehr solche Medikamente zulassen die auch eine Positive Wirkung auf die Krankheit haben für die sie gebraucht werden. Jetzige Medikamente haben oft,so glaube ich doch nur den Zweck Menschen recht lande am Tropf der Pharmaindustrie zu erhalten.Sie sind doch leider der Garant für hohe Gewinne.
Ohne Milliardenbeträge aus der Staatskasse geht es bei den Roten nicht! Das Thema Medikamentenproduktion wäre ein wichtiges und richtiges Thema für die EU. Wann melden sich die Quatschköpfe mit ihren glorreichen Ideen??? Die warten vielleicht erst auf das (Schmier-)Geld der Lobbyisten aus der Pharmaindustrie.
Werft endlich McDoof aus dem Land,das würde einen. positiven Effekt auf die Gesundheit der Bevölkerung haben.
Zum Vorschlag,die Produktion von Medikamenten nach Österreich zu verlagern kann ich nur sagen:
Es ist höchste Zeit,daß das passiert,ein SEHR GUTER,längst überfälliger Vorschlag.
Sprechen sich hierzu Personen dagegen aus,sollte nun für jeden klar sein,wer diese Personen die Befehle gibt!
Grundsätzlich lobenswerte Vorschläge.
Einen vierten Punkt würde ich noch fordern, welcher dann aber an erster Stelle einzureihen wäre.
Ungesunde Billig- und Fertigfraßbuden aus Europa rauswerfen, gesunde Küche (selbst kochen) wieder forcieren, damit die Menschen erst gar nicht krank werden.
Die Frau hat es schwer, die schlechteste Vorsitzende einer Partei die ich jemals gesehen habe. Weil sie Politik nicht kann und auch nicht versteht. Jetzt will sie gegen die Medikamente Knappheit eine Lösung finden, gleichfalls unterstützt sie das kommende Öl Embargo gegen Russland Sie weis offenbar nicht daß dies der Embargopolitik geschuldet ist. Die Petrochemie benötigt ÖL auch die Medikamente Herstellung jede Tablette jede Spritze . In dem man freiwillig auf ÖL aus Russland verzichtet beziehungsweise reduziert hat ist dies die logische Konsequenz. Doch ab es geht weiter in ein paar Monaten trifft das ÖL Embargo zusätzlich in Kraft. Diese Frau? Bitte treten zurück, sie haben garantiert andere Fähigkeiten wobei sie Gut sind. Vorsitzende können sie jedenfalls nicht auch als Schauspielerin wären sie ungeeignet, da man diesen zumindest ihre Rolle abnimmt. Man glaubt ihnen nicht, man traut ihnen keine Lösungskompitenz zu. Es tut mir ” Leid ‘ Pam es wird nicht mehr lange dauern und sie werden wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen. Treten sie freiwillig zurück , vielleicht werden sie so Gesundheitsministerin, nicht weil ich ihnen zumute eine gute Ärztin zu sein , sondern besser als Anschober, Mückstein und Rauch zu sein , traue auch ich ihnen zu. (MitVorbehalt)
Jedoch, wer bestimmt was gesund ist und was nicht? Ich möchte nicht von der Politik vorgeschrieben bekommen was ich essen darf und was nicht, denn dann ist es nur eine Frage der Zeit bis uns WEF-Leonore gesetzlich aufzwingt Raupen und Mehlwürmer zu fressen.
Wen niemand zu McDonalds und Co. gehen würde, würde es diese Buden ganz schnell nicht mehr geben. Der Gesetzgeber hat sich da rauszuhalten. Gilt übrigens auch für Drogen, die sollten auch ALLE legal sein. Der Gesetzgeber hat nicht über mich und meinen Körper zu bestimmen. Wäre Heroin im Supermarkt zu kaufen, würde ich es trotzdem nicht konsumieren, weil ich kein Trottel bin. Wer ein Trottel ohne Selbstkontrolle ist, muss halt mit den Konsequenzen leben. Der Gesetzgeber hat sich da aber rauszuhalten.