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Schocktherapie: US-Navy testet Flugzeugträger mit künstlichem Beben
Wie macht sich so ein Flugzeugträger eigentlich während eines Seebebens? Die US-Navy wollte es wissen, hat neben der 100.000 Tonnen schweren „USS Gerald R. Ford“ eine Wasserbombe explodieren lassen. Die Detonation entsprach einem Erdbeben der Stärke 3,9. Fazit: Kein Problem für das Mega-Schiff.
Das teuerste Kriegsschiff der Welt soll freilich auch was aushalten. Videomaterial vom zeigt nun eine Übung im Atlantik, rund 170 Kilometer vor der Küste Floridas. Laut einer offiziellen Mitteilung führt die US Navy sogenannte First Full Ship Shock Trials (FSSTs) regelmäßig an neuen Schiffen durch, um die Sicherheit für Kriegseinsätze zu überprüfen. Die Detonation neben der „USS Gerald R. Ford“ ist jedoch der erste Test dieser Art an einem Flugzeugträger seit 1987, berichtet “Welt”.
Kommentare
Wurde möglicher Weise auch getestet, wie man künstliche Tsunamis erzeugen kann???