Seit Hackers Spritzen-Psycho Boosta wütet, sinken die Impfzahlen deutlich
Er ist aggressiv und aufdringlich – und er hat seine Aufgabe offenbar völlig verfehlt. “Boosta”, das gewalttätige Spritzenmännchen von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) sollte die Wiener zum Impfen animieren. Doch seit Start der Kampagne, sind die Zahlen im Keller.
Nur noch vier von zehn Menschen in Österreich halten sich an die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums (NIG) zur Corona-Impfung. Damit ist die Zahl der gültig geimpften Personen seit Ende Juni um zwei Millionen gesunken. Besonders stark ist der Rückgang bei den ehemals gut durchgeimpften älteren Altersgruppen. Doch das Gesundheitsministerium hat bereits eine praktische Lösung gefunden: Seit Donnerstag ist die Veröffentlichung dieser Statistik im Impf-Dashboard eingestellt.
Seitdem die Stadt Wien ihre neue (angeblich gelungene) Impfkampagne, u. a. mit der aggressiven Plüsch-Spritze #Boosta Ende November gestartet hat, gehen die Impfzahlen kontinuierlich nach unten. pic.twitter.com/gPbJYlLjnE
— Thomas Oysmüller (@TOysmueller) December 15, 2022
Boosta schreckt ab
Das rote Wien wollte die Bevölkerung offenbar mit Zwang – und der Androhung körperlicher Gewalt – in die Impfstraßen zwingen. Doch dieser Versuch scheint gescheitert zu sein. Seit Boosta Ende November erstmals in Erscheinung trat, haben sich noch weniger Leute für eine Covid-Impfung entschieden, als bereits davor. Angesichts des Umstands, dass der Spritzen-Psycho in seinen Videos sogar vor Gewalt gegen Frauen nicht zurückschreckt, wenig verwunderlich. Größter Aufreger an der Sache: Der Steuerzahler muss die fragwürdige Kampagne mit 45.000 Euro auch noch selbst finanzieren – eXXpress berichtete.
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