Sinéad O'Connor landet nach dem Tod ihres Sohnes (17) im Krankenhaus
Den Suizid ihres Sohnes kann Sängerin Sinéad O’Connor (55) nicht verkraften. Sie wurde jetzt von der Polizei in eine Klinik gebracht und schreibt verzweifelt: “Ich bin ohne mein Kind verloren und hasse mich selbst.”
Nachdem die Sängerin zuvor noch einen Todeswunsch nach dem tragischen Ableben ihres Sohnes Shane in sozialen Medien geäußert hatte, hat sie sich jetzt glücklicherweise Hilfe geholt: Zuletzt informierte sie ihre Fans, dass sie auf dem Weg ins Krankenhaus sei: “Das tut mir leid. Ich hätte das nicht sagen sollen. Ich bin jetzt mit der Polizei auf dem Weg ins Krankenhaus. Es tut mir leid, dass ich alle verärgert habe. Ich bin verloren ohne mein Kind und ich hasse mich selbst. Das Krankenhaus wird eine Weile helfen.”
Die Reaktionen waren sehr positiv: Die Fans gratulierten ihr zu dieser vernünftigen Entscheidung und zeigten volles Verständnis dafür, dass die traurige Botschaft sie in einen psychischen Ausnahmezustand versetzt hat.
I’m sorry. I shouldn’t have said that. I am with cops now on way to hospital. I’m sorry I upset everyone. I am lost without my kid and I hate myself. Hospital will help a while. But I’m going to find Shane. This is just a delay
— Sinead The 1 And Only (@OhSineady) January 13, 2022
— Sinead The 1 And Only (@OhSineady) January 8, 2022
Sie denken an Suizid, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizidtodesfalls verloren? Hier finden Sie Erste-Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland sowie weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.
Kommentare
Diese Frau war und ist doch vollkommen verrückt. Sie lebt in einer anderen Welt. Wie gut, dass ihr Prince einst “Nothing compares to you” geschrieben hat. Ihren einzigen Hit. Sonst müsste sie vermutlich von der Sozialhilfe leben. Ihr armes Kind hat bestimmt psychische Schäden davongetragen, die sich später suizidal bemerkbar machten.
Es kann nichts schlimmeres für eine Mutter geben als das eigene Kind zu Grabe tragen zu müssen. Die Vorwürfe die sie sich macht und der Wunsch zu ihm zu gehen nur allzu verständlich, wenn auch so sinnlos wie sein tod selbst. Es ist weder möglich noch ratsam sein Kind für immer behüten zu wollen, irgendwann wird es flügge und verlässt das elterliche Nest, muss eigene Erfahrungen und Fehler machen. Manche Fehler sind die letzten,auch ein Suizid kann absolut unerwartet eintreten – das habe ich in meiner eigenen Verwandtschaft lernen müssen. Sagt euch manchmal auch ein liebes Wort, denn irgendwann könnte es sein, dass ihr es der Tapete erzählen müsst. Hört dem anderen zu und denkt nicht nur daran wie es um euch selbst steht. Und wenn du selber scheiden willst weil der schmerz unerträglich erscheint so sei dir auch bewusst dass du den Schmerz nur an die weitergibst die dich lieben. Es gibt immer einen der dich liebt !