Slowake warf in Favoriten Messer nach Lebensgefährtin
Ein betrunkener Slowake (29) hat in der Nacht auf Dienstag in Wien-Favoriten ein Messer nach seiner Lebensgefährtin geworfen. Die Frau (27) blieb aber glücklicherweise unverletzt. Zuvor sei wegen einer Kleinigkeit ein Streit ausgebrochen.
Die Frau flüchtete aus der Wohnung und alarmierte die Polizei. Beamte des Favoritner Stadtpolizeikommandos und der Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung (WEGA) nahmen den slowakischen Staatsbürger fest, er bestritt die Vorwürfe. Die Frau gab an, dass er alkoholisiert war. Weil beide derzeit arbeitslos seien und viel Zeit gemeinsam in der Wohnung verbringen würden, gebe es viel Streit. Gegen den Mann wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen.
Die Wiener Polizei wies in dem Zusammenhang erneut darauf hin, dass sie Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt ist und keine Gewalt, gleichgültig in welcher Form, duldet. Der Polizei-Notruf (133) ist jederzeit für Menschen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind, erreichbar. Auch der 24-Stunden Frauennotruf (01/71719) und der Frauenhaus-Notruf des Vereins Wiener Frauenhäuser (05 -77-22) sind rund um die Uhr besetzt. Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.
Kommentare
Eeecht jetzt !???? Gar nicht den Kopf abgeschnitten und johlend und ostentativ zu Fuß durch die halbe Stadt getragen ?? Nein ??
Eh klar – sonst wäre er auf freiem Fuß u. müßte 20 Sozialarbeitsstunden verrichten ….. wie manche aus anderen Ländern…. !! 🙁 🙁
Als Mann hat man in Österreich schlechte Karten. Unbewiesene Behauptungen reichen bereits für eine Verhaftung und ein Betretungsverbot für deine eigene Wohnung. Allgemein gültige Rechtsprinzipien wie “Aussage gegen Aussage” werden zugunsten einer genderlastigen Justiz geopfert und stoßen auf begründbares Unverständnis bei den abgeurteilten Betroffenen. Ein Eigentumsrecht wird einfach ausgehebelt zugunsten eines linkslinken Genderwahnsinns. Doch die Änderung kommt bestimmt. Mit der Zuwanderung aus muslimischen Ländern wandert auch die Scharia zu…..