So lacht das Netz über das Impf-"Boot" der Stadt Wien
Die Stadt Wien schlägt bisweilen kreative Wege ein, um die eigene Impf-Quote zu erhöhen. Dort kann man sich mittlerweile für einen Stich am Wasser bei einem Impfboot an der Alten Donau melden. Im Netz sorgt der Vorstoß allerdings hauptsächlich für Schmunzeln.
Mit dem Schiff auf der Alten Donau erweitert die Stadt ihr niedrigschwelliges Impfangebot im Kampf gegen die Corona-Pandemie. Von Freitag bis Sonntag pendelt das Boot an der Alten Donau zwischen den Badeplätzen, die Impfung selbst erfolgt an Land.
Auf dem Kurznachrichtendienst-Twitter sorgte die Jungfernfahrt mit Kapitän Michael Ludwig allerdings eher für Belustigung:
Wie das #Impfboot ausgesehen hätte, wenn Michael Häupl noch Bürgermeister wäre. /cc @L4ndvogt pic.twitter.com/Uxd1GcvsqO
— Thomas H. (@Tom_Harb) July 15, 2021
Ich weiß nicht genau was ich mir unter einem „Impfboot“ vorgestellt habe. Aber es war nicht das. (Quelle: PID) pic.twitter.com/gdBykvjZsT
— Jonas Vogt (@L4ndvogt) July 15, 2021
wiener impfboot pic.twitter.com/emvRKoqKao
— dichti (@dichterpoet) July 15, 2021
DAS IMPFBOOT HAHA pic.twitter.com/YUnTqx0IEB
— magdalena (@mag_dalenabe) July 15, 2021
Das #Impfboot ist auf der Alten Donau angekommen. Wir kriegen euch alle! #WienImpft #wienliebe pic.twitter.com/JHZuzWT0OQ
— Marcus Van Litar (@Monsieu18617552) July 16, 2021
Kommentare
damit sagt ludwig: die imfung is für de fisch!
Manches an Werbung für die Impfung wirkt tatsächlich naiv und lächerlich, so wie auch der Videospot der ÖGK nicht unbedingt ein Glanzstück der Werbeindustrie zu sein scheint. Auch wird die Impfkampagne nicht durch die Werbung bei den Strandbesuchern selbst auf Touren kommen, wenn darüber medial berichtet wird, in welcher Form auch immer, dann hat sie anscheinend doch ihren Sinn gehabt.