Söldner-Truppe der Ukrainer meutert nach vielen Toten: „Desaströse Führung“
Der Einheit ausländischer Kämpfer reicht es: Missbrauch und Inkompetenz herrschen bei der Führung, aussichtslose Missionen sowie Befehle zum Plündern gehören zum Alltag. Weil die ukrainischen Behörden bis hin zu Präsident Selenskyj untätig bleiben, wenden sich die Söldner nun an die Medien.
Machtmissbrauch, Antisemitismus, Alkoholismus, katastrophale militärische Entscheidung: All das werfen Mitglieder der ukrainischen Fremdenlegion dem nachrichtendienstlichen Flügel ihrer Führung vor. Sie hatten sich mit ihren Beschwerden zunächst monatelang an ukrainische Strafverfolgungsbehörden, Parlament und das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj gewandt, jedoch nie eine befriedigende Antwort erhalten. Soldaten, die auf die Probleme hingewiesen haben, erhielten teils sogar Drohungen, berichten sie.
Als niemand aktiv wurde, haben die ausländischen Kämpfer nun die Medien kontaktiert.
„Sind nicht gekommen, um das zu tun, was die verdammten Russen anstellen“
Das ukrainische Onlinemedium „The Kyiv Independent“ widmet sich ausführlich den Vorwürfen der Legionäre in einem sehr langen und detaillierten Bericht. Die Journalisten haben mit mehreren Angehörigen der Einheit gesprochen. Darüber hinaus haben die ausländischen Kämpfern ihre Anschuldigungen in einem 78-seitigen Report aufgelistet. Zu ihrer Sicherheit hat das Medium die Identität der Soldaten nicht preisgegeben.
Einer der Kommandeure der Einheit, über den sich die Soldaten häufig beschweren, ist angeblich ehemaliges Mitglied einer kriminellen Organisation aus Polen und wird in seiner Heimat wegen Betrugs gesucht. In der Einheit der Legion ist er an der Koordinierung der militärischen Operationen und der Logistik beteiligt. Die Kämpfer der Legion beschuldigen ihn, seine Macht zu missbrauchen, indem er Soldaten befiehlt, Geschäfte zu plündern, Soldaten mit einer Waffe bedroht und weibliche Sanitäter der Legion sexuell belästigt.
Ein Brasilianer, der laut eigenen Angaben zuvor in der brasilianischen Armee gedient hat, klagt: „Wir sind hergekommen, um den Menschen dabei zu helfen, gegen diese Invasion und für ihr Land zu kämpfen. Wir sind nicht hergekommen, um exakt das zu tun, was die verdammten Russen auf ukrainischem Gebiet anstellen.“
Antisemitische Äußerungen gegen jüdischen Kämpfer
Einer der Kommandeure soll anzügliche Bemerkungen gegenüber Sanitäterinnen gemacht und einen Amerikaner jüdischen Glaubens antisemitisch behandelt haben. Darüber hinaus sei er schwerer Alkoholiker.
Schwere Vorwürfe erhebt auch ein US-Soldat: Zuerst sei seine Einheit in massives russisches Artilleriefeuer geraten, dabei allein zurückgelassen und nicht evakuiert worden. Die Folge: ein Toter und mehrere Verletzte. Kurz danach sei eine andere Gruppe derselben Einheit an die gleiche Position geschickt worden. „Wir haben dem Kommandeur gesagt, dass diese Stellungen von den Russen entdeckt wurden. Wenn wir dahin zurückgehen, sind wir alle tot.“
20.000 Soldaten sollen der Fremdenlegion angehören
Die Führung des nachrichtendienstlich geführten Flügels der Internationalen Legion soll in all diese Verstöße verwickelt sein, zu denen auch die Entsendung unvorbereiteter Soldaten in waghalsige Einsätze gehört.
Nachdem weder das Parlament, noch Präsident Selenskyj, noch die Strafbehörden aktiv geworden sind, haben die ausländischen Kämpfer die Medien kontaktiert.
Die internationale Legion wurde für ausländische Kämpfer geschaffen, die sich der Verteidigung der Ukraine verschrieben haben. Kämpfer aus aller Welt haben sich ihr angeschlossen, schätzungsweise 20.000 Soldaten. Auch fünf Österreicher sind zum Kampf in die Ukraine gezogen. Zwei von ihnen wurden getötet, einer hat das Land mittlerweile verlassen, zwei kämpfen noch immer
Kommentare
Die Missstände werden wohl stimmen und die Ukrainer wären gut beraten sie abzustellen, denn viele der auch im Artikel genannten Söldner, die deswegen dieser Einheit den Rücken gekehrt haben, waren hochqualifizierte Special Forces. Gleichzeitig zeigt aber gerade dieser Artikel den Unterschied zwischen der Ukraine und Russland. In der Ukraine können solche Artikel über Missstände erscheinen, ohne dass danach die Polizei in der Redaktion steht und lange Haftstrafen und Verbot der Zeitung droht. Korrupte und zwielichtige Gestalten gibt es leider in allen Ländern und Armeen der Welt und genau das ist ja die zentrale Aufgabe der Medien. So etwas aufzudecken, damit gehandelt werden muss.
Leute wie Alexander Dugin haben es offensichtlich noch nicht gemerkt. Wer ein derart schräges Gedankengut rauslässt wird im Westen vielleicht bei Twitter blockiert. In einem Kriegsgebiet, und das ist Russland als Initiator des Ukraine-Krieges, fliegt einem schon mal das Auto um die Ohren. Im warmen sitzen und gefahrlos drauflosagitieren, das war gesten.
Wer anderen das Existenzrecht abspricht, malt sich selbst eine Zielscheibe auf Stirn und Rücken. Und diejenigen, die auf russischer Seite dann nach Rache schreien, ebenfalls.
Nun bekommen wir es schon täglich zu lesen, dass wir uns mitten im WK3 befinden aber sehr viele habens bis heute nicht kapiert. Ausländische Söldnertruppen, Unmengen Waffenlieferungen aus der US/NATO “Werte (würg)”-Gemeinschaft, Ausbildung der ukr.Soldaten in England, Frankreich, Deutschland (auch in Österreich ? zumindest gibt´s ein vielsagendes Video aus der Gegend rund um Bruck/Leitha 😉 ) Milliarden an Dollar, Sattelitendaten, Geheimdienstdaten, ein gefangener US-Admiral, ein gefangener Kanada-General mitten in den Ukro-Truppen, gefundene NATO-Laptops an der Front usw usf……alles für das zumindest bis Herbst 2021, laut unseren Systemtrötenmedien korrupteste Land in Europa.
Ach und wer ein wenig Geschichte gelesen hat “ausbaden dürfen es, wie in all den vergangenen Zeiten auch, wir Normalos”.
Mein Rat an die unzufriedenen Söldner: Zähne zusammenbeißen, das wird dann irgendwie schon wieder.
Keine Sorge, dass ist die übliche billige Russenpropaganda . Alles was an der Russenfront passiert dichten sie der Ukraine an. Übliche Russentaktik.
Was der eXXpress alles weiß. Interessant, dass davon sonst niemand weiß.
Viel Masse, wenig Klasse, das war schon in der Roten Armee so…
Die fehlende Klasse wird versucht, mit viel Brutalität zu kompensieren.
Das war auch schon in der Roten Armee so…
Der Vorsitzende der Fraktion “Gerechtes Russland – Für die Wahrheit”(Regierungspartei Russland) Sergej Mironow. “Ich bin sicher, dass sich in absehbarer Zeit aus einer militärischen Spezialoperation eine Anti-Terror-Operation mit allen daraus resultierenden Konsequenzen entwickeln wird. Bei der Durchführung einer Anti-Terror-Operation besteht das Ziel darin, unter anderem die Anführer von Banden terroristischer Organisationen in diesem Fall die derzeitige ukrainische Regierung mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen zu vernichten. Laut Strafgesetzbuch sind auch Komplizen von Terroristen, als Terroristen zu behandeln. Westliche Länder, allen voran die USA und Großbritannien, sind wie viele andere EU-Staaten Komplizen des Terrorismus” – Der Antrag wurde heute eingebracht- Die Übersetzung ist im Wortlaut.
Die ukrainischen Führer zu vernichten , haben die Russen doch wochenlang versucht . Geendet hat es mit über 10000 getöteten russischen Soldaten einschließlich ihrer Spezialkräften und dem Rückzug der gesamten russischen Armee . Die ukrainischen Führer sind immer noch da !!!
Ganz ehrlich, aber wundert das noch irgendwen?
Das haben sie nun davon und es wird ihnen von der Ukraine entsprechend gedankt, das war zu erwarten wenn man eine solche Entscheidung trifft und sich so einem Land verkauft um zu morden. Jetzt bekommen sie den verdienten Sold!
Eigentlich sollten die Söldner gegen die Korruption
der ukrainischen Politiker kämpfen.Einer der Hauptgauner der Präsident selbst.
Vollkommen richtig
WER sind/waren die 5 Österreicher in der Liste ???? WER ???????
Erfindungen der Kreml-Trolle. Die Liste des Kremls konnte bisher von niemandem verifiziert werden.
Söldner – na wenn schon
Das sind Kandidaten für den Darwin-Award. Und die dämlichste Begründung ist es sich einer faschistoiden Struktur zur Verfügung zu stellen, weil sie nicht sein wollen wie die Russen.
SSKM. Die Ukrainer haben als “Brudervolk” die gleiche Mentalität wie die Russen, inklusive der üblichen Megaschlamperei und Verachtung für das Leben der eigenen Soldaten. Schon die absurd hohen Verluste der Sowjetarmee im 2. WK waren genau darauf zurückzuführen.
Was haben diese m ö Eder dort zu suchen verteidigen sie etwa unser Land oder sind sie zum Kole machen und M ö r den hingefahren