
Champions League: Chelsea-FC-Spieler fluchte nach Sieg zu viel und wurde "gepiepst"
Nachdem sich sein Klub am Samstag den Champions-League-Pokal abholen durfte, der eXXpress berichtete, gingen mit dem deutschen Offensivspieler, Kai Havertz, die Emotionen durch. Schließlich war er erst im Sommer 2020 von Bayer Leverkusen zum Chelsea FC gewechselt – und das um die Rekordsumme von 70 Millionen Euro.
Das Sieger-Interview des 29-jährigen Deutschen war geprägt von den Worten „Fuck“ und „Fucking“, wurde aber genau dadurch zum viralen Hit. Angesprochen auf den großen Druck, der durch die hohe, für ihn gezahlte Ablösesumme durchaus vorhanden war, sagte der überglückliche Havertz ins TV-Mikrofon auf Englisch: „Um ehrlich zu sein, im Moment ist mir das scheißegal, wir haben die verdammte Champions League gewonnen.“
Während der Reporter die Situation mit Humor nahm, zensierte der Sender das Interview und ließ Harvetz Piepstöne anstatt der Flüche von sich geben. Chelsea-Kapitän César Azpilicueta, der neben dem Deutschen stand, konnte sich ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen.
In der Nacht hat sich der Deutsche dann bei seinen Fans und dem eher prüden englisch en TV-Publikum für seine Wortwahl entschuldigt. „Entschuldigung fürs Fluchen“, schrieb der 21-jährige Fußballer und setzte einen lächelnden Smiley dahinter. Eine Erklärung hatte er auch parat: „Champions-League-Finale, wisst ihr …“
Sorry for the swearing 😅 #UCLFinal you know… https://t.co/ORIxfwCB90
— Kai Havertz (@kaihavertz29) May 29, 2021
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