Störaktion im Prater: Neonazi Küssel war dabei
Die Bundesregierung um Kanzler Sebastian Kurz besuchte gestern das Schweizerhaus im Wiener Prater. Überschattet wurde der Auftritt von Pfiffen und Buh-Rufen. Nun tauchen immer mehr Videos in sozialen Netzwerken auf, die zeigen, wer hinter der Störaktion steckte. Mit von der Partie: Der verurteilte Neonazi Gottfried Küssel.
so wars! pic.twitter.com/Ydyrt5J3BW
— Milan Komnenov (@KomnenovMilan) May 19, 2021
Polizei musste Regierung zum Tisch begleiten
Die FPÖ hatte zum Protest aufgerufen – FPÖ-Fans und Corona-Leugner waren gefolgt und versuchten den Auftritt zu stören. Zwei wurden von der Polizei zu Boden gebracht. Regierungs-Gegner skandierten zudem von Tischen aus: “Kurz muss weg”. Die Polizei musste die Regierungsspitze zum Tisch bringen.
Rechte, aber Linke feiern ihn, sie beschwerte sich, dass er nicht in der ZIB gezeigt wurde. #Küssel https://t.co/uowTdAoay2
— Gabriele Beierl (@b_gabelle) May 20, 2021
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