Terror in US-Synagoge: Weitere Verhaftungen – Täter soll "psychische Probleme" haben
In Zusammenhang mit der Geiselnahme in einer US-Synagoge hat es in Großbritannien Festnahmen gegeben. Die Ermittler haben den Geiselnehmer als Malik Faisal A. identifiziert. Der Mann mit britischem Pass soll laut Medienberichten „psychische Probleme haben“.
Der Geiselnehmer habe nach seiner Ankunft in den USA Waffen gekauft. Am Samstag verschanzte er sich mit vier Geiseln in einer Synagoge in Colleyville im US-Bundesstaat Texas. Ein Spezialkommando der Polizei konnte die Geiseln befreien. Der Täter wurde erschossen.
Nun die spektakuläre Wende: Die britische Polizei mittlerweile zwei Jugendliche festgenommen. Sie seien in Manchester festgenommen worden, teilte die Antiterror-Polizei mit. Die Polizei von Greater Manchester teilte laut BBC mit, die beiden Teenager seien “im Rahmen der laufenden Ermittlungen zu dem Anschlag” festgenommen worden und würden zur Befragung in Gewahrsam genommen.
Wollte Pakistanerin "freipressen"
Die Geiselnahme in einer texanischen Synagoge am Samstag diente offenbar dem Zweck, eine bekannte Islamistin aus dem Gefängnis zu befreien. Aafia Siddiqui wurde als „Lady al-Qaida“ bekannt. Unterstützung bekam sie vom IS – und von muslimischen NGOs.
Hostage taker runs after the hostages, and goes back inside. Shortly after, police storm https://t.co/E6ekwu4nSX
— Amichai Stein (@AmichaiStein1) January 16, 2022
Kommentare
Dabei sieht dieser nette Malik Faisal A. so freundlich, so friedliebend und so intelligent aus!
Schlimm, was ihm die rassistische und ungläubige Gesellschaft in GB bisher angetan hat.
Jetzt ist der Quantenphysiker tot.
Islamistische Attentäter haben angeblich fast immer “psychische Probleme”. Damit wird suggeriert, dass sie ja eigentlich nichts für ihre Taten können. So wird diese Art von Terror bewusst verharmlost.