Teuerungsrate gesunken: Inflation zum Jahresende bei 10,2 Prozent
Die Teuerungsrate ist im Dezember erneut gesunken. Laut einer erster Schätzung der Statistik Austria betrug sie 10,2 Prozent. Im November war der Wert noch bei 10,6 Prozent gelegen.
Die Inflation hat sich zu Jahresende 2022 auf einem hohen Niveau weiter eingebremst. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria lag die Teuerung im Dezember bei 10,2 Prozent, nach 10,6 Prozent im November und 11,0 Prozent im Oktober, gab die Behörde am Donnerstag bekannt. Hauptverantwortlich für den jüngsten Rückgang seien die seit Dezember wirksame Strompreisbremse und der spürbar nachlassende Preisdruck bei Treibstoffen, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
EZB nahm Fuß vom Gas
Die EZB hatte im Dezember den Fuß etwas vom Gas genommen und nach zwei Jumbo-Zinsschritten um jeweils 0,75 Prozentpunkte die Schlüsselzinsen um 0,50 Prozentpunkte erhöht. EZB-Präsidentin Christine Lagarde stellte weitere Zinsanhebungen in Aussicht und signalisierte dabei, dass der Takt der Anhebungen um einen halben Prozentpunkt auf den nächsten Sitzungen voraussichtlich beibehalten werde.
Inflation in der Euro-Zone bei 10,5 Prozent
Bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie hingegen halte der Preisauftrieb weiter an. Die für Eurozonen-Vergleiche ermittelte Harmonisierte Inflationsrate (HVPI) für Österreich betrug im Dezember gemäß vorläufiger Schnellschätzung 10,5 Prozent. Die Europäischen Zentralbank (EZB) sieht eigentlich eine jährliche Teuerungsrate von 2 Prozent als ideal an.
Kommentare
Wenn man so zurück schaut findet sich eine Gleichmäßigkeit. Deutschland 06.01.1923 Hyperinflation,1951 Inflation ~6% „folge des Korea-Kriegs“ 1973 Inflation ~7% „folge von Jom-Kippur-Krieg in Israel“ , 2023 Inflation ~10,2 %< „folge des Ukraine Kiegs “, immer sind es Kriege. Zu dumm um zu reden zu inkompetent um zu Regieren und zu feige selber zur Waffe zu greifen, dafür haben „Sie“ das Fußvolk die dann in den Krieg ziehen und leiden. Politiker sie Ahlen sich dann im Rum und bereichern sich in diesen Zeiten, des Volkes leid an deren Steuergeldern.
und ich habe mich gewundert warum die billige S-Budget milch vom spar nur noch 1,45 kostet