Tweet des Tages: ORF gendert gegen den Willen der Zuschauer
Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung das Gendern klar ablehnt, halten ORF-Moderatoren konsequent daran fest. Das journalistische Urgestein Peter Rabl findet für dieses trotzige Verhalten deutliche Worte.
Besonders in der ZiB2 fällt immer mehr Zusehern negativ auf, dass die Moderatoren ihre Texte gendern – und das obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung solche sprachlichen Kapriolen klar ablehnt. Laut einer Umfrage von Infratest Dimap Mitte Mai für die “Welt am Sonntag” halten 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache. Zwar bewerten Frauen das Gendern grundsätzlich positiver als Männer, doch auch von ihnen lehnen es 59 Prozent ab – wie übrigens auch knapp jeder zweite Wähler der Grünen.
Dass ORF-Moderatoren trotzdem so krampfhaft daran festhalten, kann sich Peter Rabl, selbst langjähriger ORF-Moderator, nur noch mit einem “überzogenen Sendungsbewusstsein” erklären.
Umfragen belegen, dass die große Mehrheit der Österreicher gegen gegenderte Sprache ist. Dass prominente ORF-Moderatoren dies gegen die mehrheitlichen Wünsche Ihrer Seher dennoch tun, deutet auf überzogenes Sendungsbewusstsein hin.
— Peter Rabl (@RablPeter) June 8, 2021
Kommentare
Überzogenes Sendungsbewußtsein? Ich sage: Größenwahn. Die ORF-Linksextremisten sehen sich als Erziehungsinstitut.
???