Economy
Jäger setzen bei geschossenem Wild auf Hobbyköche als Abnehmer
Aufgrund der Lockdown-Verordnungen und den damit einhergehenden Gastro–Schließungen hoffen bayrische Jäger nun auf Hobbyköche, denn: die meisten regulären Abnehmer des Wildfleisches sind in den letzten 6 Monaten durch Betriebsschließungen und wenig Nachfrage weggefallen.
Nun hoffen Jäger auf Kunden von Metzgerbetrieben, die sich an das Verarbeiten des Wildfleisches herantrauen. Diese sollen das geschossene Wild abnehmen und verwerten.
Da durch die Hauptabnehmer des Wildfleisches, Traditionsbetriebe und Gaststätten, durch den Lockdown nur eine geringe bis gar keine Nachfrage verzeichnet wird ,müssen sich die Jäger nun ganz auf Metzger als Hauptabnehmer verlassen.
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