Alaba-Abgang von Bayern München wirbelt weiter Staub auf – nun schießt Kahn gegen seinen Berater
Oliver Kahn schießt nach Uli Hoeneß scharf gegen David Alabas Berater Zahavi. Sind seine Forderungen doch zu hoch?
Es ist unter Fußball-Experten ein offenes Geheimnis, dass die Bayern den österreichischen Defensiv-Allrounder gerne behalten hätten. Weniger bekannt ist da schon, dass vor allem Alabas Berater, Pini Zahavi, für seinen Schützling monetär herausholen möchte, was möglich ist – und darüber hinaus. Das allerdings ist den Bayern zu viel.
Nun poltert der designierte Vorstandschef des deutschen Rekordmeisters, Oliver Kahn, im Kicker gegen Zahavi: „Auf eine gewisse Weise bin ich tatsächlich desillusioniert, weil ich eine Abkopplung von der Realität feststelle, die atemberaubend ist.“ Gemunkelt wird, Zahavi würde 20 Millionen Euro für Alaba fordern. Bereits vor einigen Wochen hat dies Ex-Bayern-Chef Uli Hoeneß dazu veranlasst, Zahavi als geldgierigen Piranha“ zu bezeichnen. Alaba selbst hält sich mit öffentlichen Aussagen vornehm zurück.
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