Wienerin (20) zu Tode vergewaltigt: Die beiden Täter stehen heute vor Gericht
Was für ein grausames Verbrechen: Zwei Tatverdächtige (25, 30) sollen die junge Samantha F. (20) in einem Gemeindebau in Wien-Floridsdorf stundenlang vergewaltigt und dabei getötet haben. Heute stehen sie vor Gericht.
Der Fall um die ermordete Samantha F. (20) am 19. Juni 2022 schockierte ganz Österreich. Das junge Mädchen verabredete sie sich mit zwei Männern. Unter dem Einfluss von Alkohol feierten sie zusammen – bis es zu einem Streit kam.
Wohnungsbesitzer Fabian W. (25) und Manuel H. (30) sollen dabei auf Samantha losgegangen sein und sie vergewaltigt haben. Das Opfer wurde dabei schwer verletzt und verblutete wenig später. Heute stehen die beiden Wiener vor Gericht. Die mutmaßlichen Täter werden wegen Mordes angeklagt.
Reanimation scheiterte
Der Wohnungsbesitzer rief um 4.00 Uhr die Rettung. Der Grund: Er hatte sich bei der Tat eine Scherbe eigetreten. Erst Stunden (!) später alarmierte Fabian W. die Rettung wegen des Mädchens. Alle Versuche, Samantha zu reanimieren, scheiterten. Die beiden Tatverdächtigen befanden sich seither in Untersuchungshaft.
Kommentare
Die ortsüblichen typischen besoffenen Geschichten von geistig Minderbemittelten in Wiener Gemeindebauten, wie sie hundertfach jeden Tag vorkommen. Manchmal gibt es halt Unglücksfälle, die tödlich ausgehen. Der eine erstickt im eigenen Erbrochenen, die andere kommt unglücklich zu Sturz und bricht sich das Genick oder bekommt etwas Schweres auf den Kopf gehauen. Aufgrund der schweren Alkoholisierung aller Beteiligten werden sich die Vorgänge aber auch die Todesursachen kaum mehr zweifelsfrei feststellen lassen. Man sollte die ganze Geschichte einfach als traurigen Unglücksfall bewerten und die Burschen im Zweifel freisprechen, spart Aufwand und Kosten. Schlußendlich wird durch Verurteilungen auch niemand mehr lebendig und etwas Vorsätzliches war sowieso nie dabei gewesen.
Frei nach einem Nachbarn vom Prikopil, zwa klass Haberer