Wilhelm Celeda in "Chefsache": "Rückschritt der europäischen Wirtschaft denkbar"
In der heutigen Ausgabe von “Chefsache” spricht Wilhelm Celeda, Vorstandsvorsitzender der Kathrein Privatbank, über die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Kapitalmärkte, das Rückkaufprogramm von Anleihen der EZB und einen möglichen Rückschritt der europäischen Wirtschaft.
“Neben der Tragik der letzten Tage, sieht man eine durchaus intensive Auswirkung auf den europäischen Finanzmarkt”, unterstreicht Wilhelm Celeda im Gespräch mit eXXpress-Herausgeberin Eva Schütz.
"Erholung der Wirtschaft verschiebt sich bestenfalls nach hinten"
Auch bei der für das zweite Quartal 2022 vorhergesagten Erholung der europäischen Wirtschaft sieht Wilhelm Celeda schwarz. “Ich bin mir sicher, dass sich diese bestenfalls nach hinten verschiebt – wenn es nicht sogar zu einem Rückschritt kommt im zweiten Quartal.”
Das spannende Interview sehen Sie um 20.15 Uhr auf eXXpress.at und eXXpressTV – Magenta-TV-Kunden finden eXXpressTV auf Kanal 170!
Kommentare
Zunächst müß die inländischen Opposition, bedingungslos verfolgt und zersetzt werden; dann kann man mit Hilfe gleichgeschalteter Medien den geplanten Krieg führen.Diktator Putin hat es uns vorbildlich vorgezeigt.
Es wird erkannt aber es kommt schlimmer.
Nehammer verletzt permanent seine Neutralität.
Die Schweiz ist auch nicht besser.
Auch das wird Russland berücksichtigen.
Man muss wissen 2030 wird die USA Schiefergas nur noch wenig regenerieren können. Wer hat mehr Energie ? Russland und seine Verbündeten.
Kasachstan > Uranerz
Deutschlands Zukunft liegt im Osten aber nicht bei dieser Ampel-Regierung. Wenn nächste Woche Gas abgestellt wird werden sie es merken, was sie falsch gemacht haben.
Russland setzt seine Sicherheitsinteressen durch. Punkt !